Wir sind Teil der Fachrichtungen Systems Engineering (vormals Mechatronik) sowie Materialwissenschaft und Werkstofftechnik. Er wurde 2011 im Zuge eines Erweiterungskonzepts für die Ingenieurwissenschaften an der UdS, motiviert durch die erfolgreichen Forschungsaktivitäten Prof. H. Janochas, zunächst als Lehrstuhl für Unkonventionelle Aktorik neu eingerichtet und 2015 in den jetzigen Namen umbenannt.
Finanzielle Unterstützung wurde dabei durch das Land Saarland und die Industrie- und Handelskammer Saarland in Form einer Stiftungsprofessur für den jetzigen Lehrstuhlinhaber geleistet.
Weitere Unterstützung ist der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung durch das von der German Scholars Organization verwaltete Rückkehrerprogramm für deutsche Wissenschaftler im Ausland zu verdanken.
Der Lehrstuhl ist weiterhin Teil des Zentrums für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA), an dem er auch räumlich untergebracht ist. Als Teil der dortigen Aktorik/Sensorik-Abteilung bearbeitet der Lehrstuhl vorrangig industrie- und anwendungsrelevante Forschungsthemen.
Wir sind Teil der Fachrichtungen Systems Engineering (vormals Mechatronik) sowie Materialwissenschaft und Werkstofftechnik. Er wurde 2011 im Zuge eines Erweiterungskonzepts für die Ingenieurwissenschaften an der UdS, motiviert durch die erfolgreichen Forschungsaktivitäten Prof. H. Janochas, zunächst als Lehrstuhl für Unkonventionelle Aktorik neu eingerichtet und 2015 in den jetzigen Namen umbenannt.
Finanzielle Unterstützung wurde dabei durch das Land Saarland und die Industrie- und Handelskammer Saarland in Form einer Stiftungsprofessur für den jetzigen Lehrstuhlinhaber geleistet.
Weitere Unterstützung ist der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung durch das von der German Scholars Organization verwaltete Rückkehrerprogramm für deutsche Wissenschaftler im Ausland zu verdanken.
Der Lehrstuhl ist weiterhin Teil des Zentrums für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA), an dem er auch räumlich untergebracht ist. Als Teil der dortigen Aktorik/Sensorik-Abteilung bearbeitet der Lehrstuhl vorrangig industrie- und anwendungsrelevante Forschungsthemen.
Smarte Metalle und Polymere, die ihre Form ändern können und dabei gleichzeitig als ihr eigener Sensor fungieren, sind die modernen Antriebssysteme von morgen. In vielen Bereichen werden sie als energieeffiziente und hochkompakte Alternativen zukünftig komplizierte Motoren, Pneumatik oder Hydraulik ersetzen. Am ZeMA arbeiten die drei Arbeitsgruppen Smarte Materialsysteme (Prof. Seelecke), Data Engineering/Smarte Sensorik (Prof. Schütze) sowie Montageverfahren und -Automatisierung (Prof. Müller) gemeinsam daran, dieses zukunftsträchtige Gebiet von der Grundlage in die Anwendung zu bringen. Durch die interdisziplinäre Synthese aus Materialwissenschaften, Systems Engineering und KI werden zukünftig mit der Elastokalorik neue, hochenergieeffiziente und klimafreundliche Kühlverfahren entstehen. Weiterhin ermöglichen smarte und softe Polymersysteme innovative Lösungen für eine ungefährliche Mensch-Roboter-Kooperation, während mit Hilfe von künstlichen Muskeln aus NiTi-Drähten neuartige smarte Implantate zur beschleunigten Knochenfrakturheilung entwickelt werden.
Das Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Das Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Das Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.
Das Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.